heute möchte ich euch die ersten Schritte von meinem M113 G Panzermörser vorstellen.
Vorwort
Wie schonmal geschrieben wurde ich durch das Tankogradheft dazu mehr oder weniger angefixt diese Modell zu bauen, also machte ich ich auf die suche nach Fotos usw. da half mir sehr Peter Hoss den ich an dieser stelle auch gleich danken möchte.Desweiteren hatte ich letztes Jahr die möglichkeit an der Infantrieschule in Hammelburg einen Teil den M113 Panzermörsers zu vermessen usw.
Danach dachte ich mir ich bestell mal den Umbausatz von Elite da ich aber eigentl. von vorneherein schon wusste das ich da eigentl.Grösstenteils alles selber bauen möchte, habe ich den hier um evtl.noch Maße abzunehmen usw.
Ich möchte bei diesem Modell so nahe wie möglich ans Orginal kommen was eben im Bereich den machenbaren mit dem Tamiyabausatz(Academy ist ja fast das gleiche) ist.
D.h hier werden zahlreiche Änderungen vorgenommen um den Orginal eben näher zu kommen diese werde ich dann in den jeweiligen Bauabschnitten dokumentieren.
Zeil ist es Innen wie Außen einen möglichst Detailgetreuen M113 G Panzermörser darzustellen.
So los gehts:
Also erstes wurden erstmal alle Details und Anbauteile auf dem Fhz. Dach entfernt da das eh nur grob dargestellt wurde, danach wurde die "normale" Ladeluke/Kampfraumluke mit Polyshett verschlossen ebenso wurden alle Details und Löcher im Späteren Fhz.Innenraum ebenfalls verschlossen,sowie die Löcher für die Winkelspiegel gebohrt.
Danach habe ich mir die Fahrzeugwanne vorgekommen hier wurden die Löcher für die Seitenschürzen mit Hilfe einer Schablone ergänzt,sowie am Fahrzeugheck 2 Kanten dargestellt die das Orginal auch hat der Bausatz aber nicht hergibt.
Das wars erstmal bald gehts weiter
Das ist die Ausganslage: Fhz.Dach |
Dito |
Hier wurde alles entfernt und verspachtelt |
Hier das ganze nach dem ersten Schleifdurchgang |
Unterseite |
Wie hier zu sehen wurden Links und rechts die beiden Kanten ergänzt |
Schablone für die Seitenschürzenlöcher |
Hier wurde dann eine Schablone für die Kampfraumluke angefertigt diese wurden aufgeklebt und dann mit dem Bleistift ein Rand herumgezogen somit hat man gleich die Maße für die Öffnung |
Bald geht es weiter
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